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Unabhängige Planungsgesellschaft für

Bauwerksabdichtung u. -Sanierung mbH

Gute Arbeit richtig geplant

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Wichtig: Gezielt handen!

Lassen Sie sich von Experten beraten.

Gute Arbeit richtig planen


Wer saniert oder baut ist gut beraten die gesamte Maßnahme einmal komplett durchzuplanen. Aus Expertensicht: Viele sparen am Honorar für die Profis, der eigentlichen Bauherrn Helfer: „ Wer Experten beauftragt, die dem Dienstleister das Ziel vorgeben, die das Projekt vernünftig durchkalkulieren und begleiten oder wasserdichte Bauverträge und Ausschreibungen mit Preisspiegel aufsetzen, vermeidet oft hohe Folgekosten.


Wenn der Handwerker schludert


Zu Kostentreibern entwickeln sich oft auch Risiken, die vom Bauherrn nur schwer zu beeinflussen sind. Und dazu zählen vor allem Baumängel.

Bei Umfragen wurde festgestellt das von 91% der befragten Bauherrn Baumängel als das größte Risiko bei der Maßnahme gesehen werden. Durchschnittlich werden während der Bau- oder Sanierungsphase 10-15 Mängel gerügt. Die daraus resultierenden finanziellen Schäden könne sich nach Einschätzung von Experten auf durchschnittlich 18.000 € pro Gebäude summieren.


Wenn der Handwerker pleite geht


Eine weitere Gefahr für den Bauherrn stellt die Insolvenz des beauftragten Handwerkers dar. Wurde ein Großteil des vereinbarten Summe bereits angewiesen, die Leistung aber nicht oder nur mangelhaft erbracht kann so eine Firmeninsolvenz zum finanziellen Risiko werden.


Kostenfalle Sanierung


Auch während der Sanierungsmaßnahme, die ohne vorheriges Konzept und Ausschreibung begonnen wurde, kann es häufig zu Überraschungen kommen. Wenn dann die einzelnen Positionen nicht bereits im Vorfeld vereinbart wurden ist verhandeln meist sinnlos.


Kostenfallen in Vertragsklauseln umgehen


Klare und eindeutige Verträge sind die wichtigste Grundlage für Kostensicherheit. Besonders wichtig ist dabei die bau- und Leistungsbeschreibung. Bauherrn sollten sie gewissenhaft prüfen oder vom Profi prüfen lassen.

Nicht selten kommt es vor, dass die Anbieter Leistungen ausschließen oder als bauseits erwarten oder nur allgemein benennen. Sind die Angaben zu allgemein gehalten, schuldet der Bauunternehmer im Zweifel nur den üblichen durchschnittlichen Standard.


Vorkasse vermeiden


Viele Bauherren unterschreiben zudem Verträge die nachteilige Zahlungspläne enthalten. Riskant wir das vor allem, wenn sie hohe Teilsummen bereits im Voraus leisten. Geht die Baufirma dann vor Fertigstellung der Leistung pleite ist dieses Geld in der Regel weg. Wicht ist daher das die Fälligkeit der Abschlagszahlung von tatsächlichen, im Idealfall vom Fachmann bestätigten Bausoll, Baufortschritten abhängt.